Mein Praktikum in Salou, Spanien. Ein Bericht von Amal Medouar Latrache (FS 02a)

Dieses Jahr hatte ich die Chance ein Praktikum zu absolvieren, da es letztes Jahr aufgrund der Corona Situation leider nicht möglich war. 

Ich hatte mich dazu entschlossen mein Praktikum in Spanien zu machen. Mein Praktikumsermittler war Animafest und dank denen wurde mir eine Praktikumsstelle in der Stadt Salou in Spanien zur Verfügung gestellt. 

 

Während meines Aufenthalts war ich als Rezeptionistin in einem Aparthotel tätig namens Rentalmar Salou Pacific in Salou. 

Dort konnte ich in einem kleinen Apartment mit einer Freundin leben. Das Apartment beinhaltete eine kleine Küche, die sich drinnen im Apartment befand. Außerdem hatte das Aparthotel ein Pool, welches ich auch benutzen dürfte.

 

Das schönste meines Praktikums war, dass ich meine Erfahrungen zusammen mit eine Freundin teilen konnte, da wir beide die selbe Praktikumstelle erhalten haben. Außerdem befand ich mich an einem sehr touristischen Ort, wo der Strand nur 5 Minuten von mir entfernt war und die Innenstadt 10 Minuten entfernt. 

 

Warum wollte ich überhaupt ein Praktikum machen?

 

Mir persönlich war es sehr wichtig meine Sprachkenntnisse zu verbessern. 

In Salou kamen hauptsächlich Touristen aus Frankreich und Irland und aus diesem Grund hatte ich die Chance sowohl meine Englisch- als auch meine Französische Kenntnisse zu verbessern.

 

Außerdem wollte ich auch sehen wie die Arbeit in Spanien ist, da ich es mir vor paar Monaten überlegte dort zu arbeiten. Allerdings dank meines Praktikums habe ich festgestellt, dass ich doch nicht in Spanien arbeiten möchte, da die Arbeitsbedingungen nicht wirklich passend sind wie die in Deutschland. 

 

Welche Tätigkeiten hatte ich als Rezeptionistin?

 

* Hotelgäste empfangen und betreuen

* Gästen mit ihrem Gepäck behilflich sein

* Check Ins- als auch Check Outs machen

* Rechnungsbeiträge kassieren und Rechnungen erstellen

* Beschwerden entgegennehmen und bearbeiten

* Bei Konflikten versuchen eine Lösung zu finden (Nach Absprache mit dem Manager) 

* Eine Kassenabrechnung nach Feierabend erstellen, die ausgedruckt und eingeheftet werden muss 

* Telefonate entgegennehmen 

* E-Mails scheiben und checken 

 

Wie waren eigentlich meine Arbeitszeiten?

 

Ich musste 5 Tage die Woche jeweils 8 Stunden arbeiten und an den restlichen 2 Tagen hatte ich frei.

Meine Arbeitszeiten waren immer unterschiedlich. Manchmal hatte ich einen Arbeitsplan von 08:00 bis 12:00 Uhr und danach von 17:00 bis 21:00 Uhr. Von 12 bis 17 Uhr hatte ich eine Mittagspause. 

An manchen Tagen hatte ich aber einen Arbeitsplan von beispielsweise 14:00 bis 22:00 Uhr mit einer 45 minütigen Pause. 

 

Fazit:

 

Während meines Praktikums haben sich nicht nur meine Sprachkenntnisse verbessert sondern auch meine EDV-Kenntnisse. Da ich auch tagtäglich mit den Kunden in Kontakt war haben sich ebenfalls meine Kommunikationsfähigkeiten verbessert. 

Im Allgemein habe ich sowohl im Arbeitsleben als auch im Privatleben Erfahrungen gesammelt, die sehr wertvoll waren. 

Mein Praktikum im Aparthotel in Salou, Spanien. Ein Bericht von Hajar Bouzziouen (FS02a)

 Ich habe mich für einen Auslandspraktikum in Spanien entschieden weil ich immer in einem Land arbeiten wollte wo das Wetter schön war und wo der Strand auch näher liegt.  

Wo ich meine Entscheidung getroffen hatte ins Ausland zu gehen, habe ich mich auf der Suche nach einer Praktikumsstelle gemacht. Ich hatte mich bei einen Praktikumsvermittler (Animafest) beworben und sie haben mir Praktikumsstellen angeboten. Schließlich hatte ich mich für eine Stelle in der Rezeption eines Aparthotel in Salou entschieden. 

Für meinen Aufenthalt hatte ich einen kleinen Apartment mit einer kleinen Küche genau im selben Gebäude wo ich gearbeitet hatte. Das war angenehm weil ich morgens die Möglichkeit hatte auszuschlafen bzw. spät aufzuwachen. Meine Arbeitsstelle lag 5 min Fußweg zum Strand und Innenstadt, was ich auch sehr gut ausnutzen könnte nachdem ich Feierabend hatte. Außerdem hatte das Aparthotel einen Pool was ich auch benutzen dürfte.

Ich war als Rezeptionistin tätig und hatte folgende Aufgaben:

• Hotelgäste empfangen und betreuen
• Beschwerden entgegennehmen und bearbeiten
• Rechnungsbetrag kassieren und Rechnungen erstellen
• Bei der Abreise der Gäste die Schlüssel entgegennehmen 
• Gäste mit Ihrem Gepäck behilflich sein
• nach Feierabend die Kassenabrechnung führen und die jeweiligen Dokumente einordnen
• E-Mails checken und bearbeiten

Ich musste fünf Tage die Woche jeweils 8 stunden arbeiten und hatte zweimal die Woche frei. Ich hatte vier Arbeitskollegen. Die Managerin kam aus Irland, eine Arbeitskollegin sie kam aus Frankreich, einen Arbeitskollege der war Spanier und meine Freundin die dort auch Praktikum gemacht hatte. 

In meiner Freizeit könnte ich immer zum Strand oder mit freunden etwas essen oder trinken gehen. Durch meinen Praktikum hatte ich auch die Möglichkeit neue Menschen mit unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen und das war auch eine sehr schöne Erfahrung. 

In meinem Praktikum könnte ich meine Sprachkenntnisse in Spanisch, Englisch und Französisch verbessern da wir unterschiedliche Gäste aus unterschiedlichen Länder hatten. Außerdem könnte ich meine Teamfähigkeit verbessern indem ich bei Konflikten mit meinen Arbeitskollegen mich zusammengesetzt hatte. Ebenso habe ich meine Verantwortungsbereitschaft und Selbstständigkeit verbessert denn öfters musste ich an der Rezeption alleine bleiben.

Fazit:

Durch das Praktikum könnte ich neue Erfahrungen machen, neue Menschen kennenlernen und meine Sprachkenntnisse verbessern. Außerdem habe ich erlebt wie es ist in einem anderen Land zu arbeiten und wie die Arbeitsbedingungen sind. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.